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Am 02.04.16 starteten Heyoka und Antje zur IPO2. Gut trainiert und guter Dinge - aber es gibt Dinge, die kann man halt nicht wirklich üben. Und wenn man so einen großen kleinen Kindskopf hat, ist man vor Überraschungen nicht sicher.

Die Fährte ging gut los. Bis zum ersten Gegenstand alles ok. Dann der zweite Winkel, leider die Eckfährte erwischt, wo der Trecker lustige Kreise gedreht hat. Hier tat sich Heyoka etwas schwer, zumal sich die Leine noch an großen Ackerschollen festhing. Wieder in der Spur sah es gut aus - aber dann hinter der Hecke zum benachbarten Grundstück übte ein heiserer Gockel seine Stimme. Der war doch zu interessant. Fährte rückte da in den Hintergrund - der letzte Gegenstand wurde ignoriert. OK diesen Hahn hätte Antje nun auch gern in der Suppe gesehen...  Aber 80 Punkte blieben.

Unterordnung. Begann mit Ablage. Alles prima. Dann Freifolge - richtig klasse, dafür dass Antje schon die Hoffnung aufgegeben hatte, dass der Kerl das je lernt - aber er kanns. Auch die Gruppe war noch klasse. Dann Start zur Sitzübung - das Unheil nahm seinen Lauf - in Form eines Brummen in der Nähe, wo Heyoka schonmal hin schielte und prompt das Sitz verpennte und stehenblieb. Weil ihm einfiel, daß das jetzt verkehrt war, machte er bei Platz mal ein schönes, flottes Sitz. Kam rein wie der Blitz, korrektes Vorsitz - die Welt (fast) wieder in Ordnung. Dann kam der Brummer wieder ins Spiel, diesmal verfolgte uns die fette Hummel und Heyoka war fertig mit der Welt. Hilfe, ein Ungeheuer. Drehte sich mehrfach um auf dem Weg zur Stehübung, wollte dann lieber Antje folgen, statt stehenbleiben, starke Führerhilfe nötig. Auf zum Apportieren. Da wurde der Kerl albern - fing Tauziehen mit dem Holz an. Das gleiche nochmal an der Hürde. Aufgrund der steigenden Lautstärke beim Aus klappte dann die Kletterwand wieder prima. Beim Voraus war der Bremsweg recht lang, aber sonst ok. Blieben nur noch 76 Punkte übrig.

Im Schutzdienst zeigte sich dann der Erfolg der intensiven Arbeit von Alex, der hat den Kurzen so richtig hochgepowert. ok - dafür blieb der Gehorsam auf der Strecke - aber das ist erstmal völlig egal. Revieren war korrekt, verbellen mit Belästigung. Dann Doppelkommando zum rauskommen. Anführen zum Absetzen Doppelkommando. Absetzen wieder alles ok, einschließlich auslassen bis Rückentransport und Überfall. Dann lies er schon zögernd aus. Seitentransport - hinter zur Flucht. Rein in den Arm - Doppelkommando.  Nach Heyokas Meinung zu langes verbellen, wieder rein in den Arm - erneutes Kommando nötig. Rest wieder in Ordnung. Dank der vielen Doppelkommandos 80a und heisere, aber glückliche Hundeführerin - fast wie in alten Zeiten mit Anax... 

Die IPO3 kann kommen...

 

viele Fotos dazu gibt es auf der Homepage des HSV Dortmund Brackel

 

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